G 20-Gipfel

G20 Gipfel

„Was die Polizei auch tut, aus Sicht der öffentlichen Wahrnehmung ist es falsch!“

Eine Polizeiseelsorgerin erzählt: Eindrücke vom G 20-Gipfel

G20 Gipfel

Gewaltexzesse beim G 20-Gipfel im Hamburg: "Es war ein bewaffneter Angriff auf unseren Staat", so Hamburgs Innensenator Andy Grote. Foto: Pixabay

„Die Krawalle von Hamburg sind ´politischer Protest´? Darüber schüttelt man in den Hundertschaften nur den Kopf“ erzählt die Bonner Polizeiseelsorgerin Claudia Heinemann. Ein weiterer Eindruck vieler BeamtInnen (nicht nur) nach dem G 20-Gipfel in Hamburg: „Wie es uns geht, interessiert doch keinen!“

Claudia Heinemann weiß wovon sie spricht, sie nimmt an vielen Einsätzen der PolizistInnen ihres Gebietes teil und ist auch mit nach Hamburg gefahren.

Fünf Tage hat sie alles mit der Hundertschaft aus Bonn geteilt: Mittwoch hin und Sonntag zurück. Wohnen in der gemeinsamen Unterkunft außerhalb der Stadt („Allerdings hatte ich den Luxus, ein Doppelbett für mich allein zu haben.“), die Verpflegung, die Dienstzeiten, die zum Teil extrem lang waren: „Die Spitze waren 19 Stunden am Stück“, erzählt Claudia Heinemann.

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