Abschied von Folkhard Werth

Folkhard im Seminar
Folkhard Werth
14 Jahre im Einsatz für die Polizist*innen: Pfarrer Folkhard Werth. Foto: Stiftung Polizeiseelsorge

Abschied von Landespolizeiseelsorger Folkhard Werth

„Ich bin dankbar, diesen großartigen Beruf gehabt zu haben!“

„Aber ich gehe auch mit Wehmut, was die Menschen betrifft, zu denen ich sehr guten Kontakt habe“, beschreibt Folkhard Werth seine Gefühle, mit denen er sich in den Ruhestand verabschiedet. Seit 2009 war er Landespfarrer für Polizeiseelsorge der Behörden in Essen, Duisburg, Krefeld, Oberhausen, Kleve und Wesel sowie für den rheinischen Teil der Wasserschutzpolizei. 

Folkhard Werth, nach dem Theologiestudium zunächst Berufsschulpfarrer im Kirchenkreis Jülich, hatte sich schon bald für den Spezialdienst der Notfallseelsorge interessiert und diese Zusatzausbildung absolviert. Jahrelang war er zudem im Einsatz als Feuerwehrseelsorger im Kreis Düren. Wichtige Bausteine, um später in die Polizeiseelsorge wechseln zu können. Dazu folgten dann noch Weiterbildungen im Coaching und in „Critical Incident Stress Management“, kurz CISM, eine Methode zur psychosozialen Unterstützung von Einsatzkräften nach belastenden Einsätzen. Darüber hinaus verfügt er über diverse menschlich-kommunikative Fähigkeiten, um Polizei und Seelsorge in einen harmonischen Swing zu bringen.

Hier geht es zum gesamten Bericht

 

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