Andreas Herzog

Tisch mit Tasse, Brille und Papieren
Andreas Herzog
Andreas Herzog, Landespfarrer für Polizeiseelsorge

Andreas Herzog, Baujahr 1980, verheiratet, zwei Kinder, zwei Katzen, ein Rasentraktor. 

Den gebürtigen Osnabrücker führte seine Ausbildung zum Rettungsassistenten in das Studium der Theologie in Münster – stets mit dem Ziel vor Augen, Seelsorger zu werden. Vikariat und Probedienst absolvierte er von 2012-2018 im Kirchenkreis Hattingen-Witten mit den Arbeitsschwerpunkten in der  Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. 

Von 2018-2023 war er Gemeindepfarrer in der Soester Börde und im Nebenamt mit der Synodalbeauftragung für die Polizeiseelsorge betraut, bis er am 1. Oktober 2023 als hauptamtlicher Polizeiseelsorger seine Stelle in Essen antreten konnte. Auf dem Gebiet der §4-Behörde ist er zuständig für die Polizeipräsidien Essen, Oberhausen, Duisburg, Krefeld und die Kreispolizeibehörden Wesel und Kleve.

Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, beim hobbymäßigen Tischlern oder im Garten. 

Sein Engagement im Kuratorium der Stiftung Polizeiseelsorge benennt er wie folgt: 

„Ich weiß aus eigener Erfahrung, was es heißt, im Schichtdienst zu arbeiten. Und auch, dass es Einsätze gibt, mit denen man nicht allein bleiben sollte. Dafür braucht es aber Räume bzw. Möglichkeiten des Austauschs. Die Stiftung stellt dazu der seelsorglichen Arbeit diejenigen Mittel zur Verfügung, die es braucht, um eben diese Räume für PolizistInnen als auch ihre An- und Zugehörigen zu schaffen. Das ist eine besondere Form der Wertschätzung der Arbeit der PolizistInnen – aber auch derjenigen der SeelsorgerInnen. Mit meinem Engagement in der Stiftung Polizeiseelsorge möchte ich davon etwas zurückgeben.“  

 

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