Uwe Ganz

Stiftungsrat Konferenz
Uwe Ganz
Leiter des Dezernates ZA 3 für den Bereich Technik am Polizeipräsidium Essen

Uwe Ganz lebt in Mülheim an der Ruhr, ist verheiratet und Vater von drei Töchtern und einem Sohn.

Der 54jährige ist seit 1982 bei der Polizei, sein 1. Einsatz erfolgte im Wach- und Wechseldienst beim PP Mülheim. Zwischen 1988 bis 1991 studierte er an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Duisburg bzw. machte den Lehrgang zum gehobenen Dienst. Die weiteren Stationen: Dienstgruppenleiter in Oberhausen und Mülheim sowie Leiter der Fortbildungsstelle in Mülheim.

Zum Jahrtausendwechsel studierte er an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster und ging in den höheren Dienst. Es folgten drei Jahre bei der Bezirksregierung in Münster, sieben Jahre in Krefeld zunächst als PI-Leiter und anschließend als Leiter Leitungsstab. Die nächste Station war Neuss: Als Dezernent im Verkehrsbereich beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP).

2014 wechselte Uwe Ganz zum Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD), zur Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS). Dort konnte er sozusagen seinem Hobby frönen, wenn auch nicht auf dem Rasen: Er reiste als Leiter der Deutschen Polizeidelegation zur Fußballweltmeisterschaft nach Brasilien 2014 und zur Europameisterschaft nach Frankreich 2016. Bis heute spielt er – von klein auf – im Fußballverein Tuspo Saarn in Mülheim, ist aber als Fan bei Borussia Mönchengladbach verortet.

Im Moment arbeitet Uwe Ganz im Polizeipräsidium Essen als Leiter des Dezernates ZA 3 für den Bereich Technik und ist unter anderem für IT-Angelegenheiten, Kraftfahrzeuge, Schießstand und technische Einsatzunterstützung zuständig.

Seine Mitwirkung im Stiftungsrat der Stiftung Polizeiseelsorge liegt in der jahrzehntelangen Kenntnis der Einsatzbelastungen von Polizistinnen und Polizisten begründet:

„In der Ausübung des Dienstes geraten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte immer wieder in körperliche und psychische Extremsituationen. Von daher ist es wichtig, Angebote zu machen das Erlebte zu verarbeiten, ein offenes Ohr oder einen kompetenten Gesprächspartner anzubieten.“

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